Litt­le Peo­p­le, Big Dreams Albert Einstein

Gere­det hat er als Kind nicht viel. Es heißt, im Alter von vier Jah­ren habe er sein ers­tes Wort gespro­chen. Dafür ent­wi­ckel­te er vie­le inter­es­san­te Ideen. In der Schu­le tat er sich zunächst schwer. Aber dann ent­deck­te er sei­ne Lie­be zu Phy­sik und Mathe­ma­tik. Nach dem Stu­di­um bekam er einen Job beim Patent­amt. Er prüf­te dort vie­le Erfin­dun­gen, aber kei­ne war so bahn­bre­chend wie sei­ne eige­nen. Mit der Rela­ti­vi­täts­theo­rie stell­te er die klas­si­sche Phy­sik auf den Kopf. Welt­weit wur­de er dafür von der Wis­sen­schaft als Genie gefei­ert.

Litt­le Peo­p­le, Big Dreams erzählt von den beein­dru­cken­den Lebens­ge­schich­ten gro­ßer Men­schen: Jede die­ser Per­sön­lich­kei­ten, ob Künst­le­rin, Pilo­tin oder Wis­sen­schaft­ler, hat Unvor­stell­ba­res erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit gro­ßen Träumen.

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