Litt­le Peop­le, Big Dreams Pablo Picasso

Das ers­te Wort, das der klei­ne Pablo sprach, war angeb­lich nicht »Mama«, son­dern »piz«, die Abkür­zung für »lápiz«, der Mal­stift. Sein Vater brach­te ihm Malen und Zeich­nen bei, und schon als Zehn­jäh­ri­ger wur­de er an einer Kunst­schu­le auf­ge­nom­men. Im Lauf sei­nes Lebens hat sich sei­ne Kunst und sein Stil immer wie­der ver­än­dert, von der »Blau­en Peri­ode« bis zur »sur­rea­lis­ti­schen Pha­se«. Der Maler und Bild­hau­er wur­de zum ein­fluss­reichs­ten Künst­ler des 20. Jahr­hun­derts.

Litt­le Peop­le, Big Dreams erzählt von den beein­dru­cken­den Lebens­ge­schich­ten gro­ßer Men­schen: Jede die­ser Per­sön­lich­kei­ten, ob Künst­le­rin, Pilo­tin oder Wis­sen­schaft­ler, hat Unvor­stell­ba­res erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit gro­ßen Träumen.

mehr